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    Information Literacy in the Digital Age: Myths and Principles of Digital Literacy

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    Librarians have traditionally served as the champions of information literacy, adopting it as a core principle of the profession and creating a movement that tries to facilitate fair, equal access to knowledge and its creation. There are plenty of publications on this topic, but as the Information Age has become the Digital Age, there also needs to be a discussion of how information literacy is evolving. More specifically, librarians are now finding themselves shouldering the responsibilities of digital literacy alongside traditional approaches to information literacy, especially considering how more and more information needs can only be met via digital resources. This paper serves to add to this discussion by examining the different elements of the two literacies, the myths that surround them, and provide some basic principles of information literacy learning and instruction in the digital age

    Parallelmultiplizierer : schnelle, platzeffiziente Algorithmen - VLSI-gerechte Realisierungen

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    Die Entwicklung eines 32-bit Multiplizierchips (für Integer-Zahlen dargestellt im 2-Komplement) ist Ausgangs- und Zielpunkt der hier angestellten Überlegungen. Zuerst gehen wir kurz auf den theoretischen Hintergrund ein und geben dann 4 Algorithmen an, in denen die wichtigsten Methoden zum Parallelmultiplizieren exemplarisch vorgestellt werden. Im einzelnen sind dies: 1) Matrix-Multiplizierer 2) Iteratives Array 3) Modifizierter Booth-Algorithmus mit Wallace-Tree 4) Redundante Zahlendarstellung und binärer Baum Wir versuchen bei allen Algorithmen, theoretische Güte und praktische Qualität gegenüberzustellen und daraus am Ende ein Fazit für die konkrete Aufgabe (32-bit Multiplizierer) zu ziehe

    Response functions as quantifiers of non-Markovianity

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    Quantum non-Markovianity is crucially related to the study of dynamical maps, which are usually derived for initially factorized system-bath states. We here demonstrate that linear response theory also provides a way to derive dynamical maps, but for initially correlated (and in general entangled) states. Importantly, these maps are always time-translational invariant and allow for a much simpler quantification of non-Markovianity compared to previous approaches. We apply our theory to the Caldeira-Leggett model, for which our quantifier is valid beyond linear response and can be expressed analytically. We find that a classical Brownian particle coupled to an Ohmic bath can already exhibit non-Markovian behaviour, a phenomenon related to the initial state preparation procedure. Furthermore, for a peaked spectral density we demonstrate that there is no monotonic relation between our quantifier and the system-bath coupling strength, the sharpness of the peak or the resonance frequency in the bath.Comment: Updated version with additional information. 5 + 5 pages incl. 2 figures. Comments are welcom

    Transient Reward Approximation for Continuous-Time Markov Chains

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    We are interested in the analysis of very large continuous-time Markov chains (CTMCs) with many distinct rates. Such models arise naturally in the context of reliability analysis, e.g., of computer network performability analysis, of power grids, of computer virus vulnerability, and in the study of crowd dynamics. We use abstraction techniques together with novel algorithms for the computation of bounds on the expected final and accumulated rewards in continuous-time Markov decision processes (CTMDPs). These ingredients are combined in a partly symbolic and partly explicit (symblicit) analysis approach. In particular, we circumvent the use of multi-terminal decision diagrams, because the latter do not work well if facing a large number of different rates. We demonstrate the practical applicability and efficiency of the approach on two case studies.Comment: Accepted for publication in IEEE Transactions on Reliabilit

    Tomaten für den ökologischen Anbau im Freiland - Züchtungsmethodik und regionale Sortenentwicklung

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    Begrenzender Faktor im Freilandanbau von Tomaten in Privatgärten und Gärtnereien in Deutschland ist die Kraut- und Braunfäule (Phytophthora infestans). Ausgehend von 3500 Akzessionen aus Genbanken, Initiativen, Saatguthandel und von privaten ErhalterInnen wurde die Phytophtora-Toleranz geprüft, um Sortenempfehlungen für ökologischen Anbau und Jungpflanzenverkauf zu erarbeiten. 92 Sorten wurden dreiortig geprüft. Die besten Sorten wurden jährlich an über 25 Orten angebaut. Empfohlen werden die Wildtomaten Rote Murmel und Golden Currant, die Cocktailtomaten Celsior, Resi Gold, Cerise gelb und Cerise rot, die Salattomaten Matina und Rote Zora, die Kochtomate De Berao und die Fleischtomate Paprikaförmige. Von besonderer Bedeutung war die Frage, ob die Auslese unter verschiedenen Standortbedingungen zu regionaler Differenzierung führt. Standortspezifische Anpassung wurde für den Ertrag beobachtet; etwaige standortspezifische Feldresistenz gegen Phytophthora muss weiter untersucht werden. Das Auslesepotenzial für Qualitätseigenschaften war für die untersuchten Merkmale kreuzungsspezifisch unterschiedlich. Die sensorische Analyse kann eine wirksame Methode in Sortensichtung und Züchtung sein. In einer phytomedizinischen Analyse wurde der Zusammenhang der Phytophthora-Infektionen an Tomaten und Kartoffeln untersucht. Die Resistenzen beider Wirte waren unterschiedlich und Tomaten wiesen eine hohe Diversität an qualitativen und quantitativen Resistenzen auf. Die Auslese in der F2 mit anschließender Nachkommenschaftsprüfung ist ein geeignetes Mittel zur Auslese auf Phytophthora-Feldresistenz. Zur Entwicklung eines genetisch breiten Ausgangsmaterials für ein langfristiges ökologisches Zuchtprogramm wurden Kreuzungen zwischen Fleisch-, Salat-, Cocktail- und Wildtomaten durchgeführt. Erste Ergebnisse für Ertrag, Länge der Ernteperiode und Fruchtqualität sind sehr erfolgversprechend. Eine Hürde ist allerdings die Korrelation der Phytophthora-Feldresistenz mit einem niedrigen Fruchtgewicht

    Erstellung eines Leitfadens für Anbau, Nutzung und On-farm Bewirtschaftung der Linse im ökologischen Landbau

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    Linsen gehören zu den ältesten Kulturpflanzen in der mitteleuropäischen Landwirtschaft, ihr Anbau ist aber seit etwa 50 Jahren in Deutschland nahezu völlig erloschen. Seit einigen Jahren ist jedoch im ökologischen Landbau ein zunehmendes Interesse am Linsenanbau zu beobachten. Linsen können auf Grenzertragsböden angebaut werden und Fruchtfolgen im ökologischen Landbau erweitern. Um den Anbau zu fördern wird am Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Universität Göttingen im Auftrag des BMVEL ein Leitfaden für Anbau, Nutzung und On-farm Bewirtschaftung der Linse im ökologischen Anbau erstellt. Die Broschüre beinhaltet die Kapitel 1. Die Linse – Gestern und heute, 2. Der Anbau der Linse, 3. Sortenwahl, 4. Saatgutproduktion im Betrieb und 5. Vermarktung und Verwendung inkl. Rezeptteil. Inhaltlich basiert der Leitfaden auf Interviews mit Menschen, die Linsen anbauen oder in der Vergangenheit anbauten, auf den Ergebnissen züchterischer und pflanzenbaulicher Forschung an der Universität Göttingen und Literaturrecherche. In den Leitfaden fließt umfangreiches Wissen zu Methoden der Auslese im Betrieb unter Berücksichtigung der Fremdbefruchtungsrate ein. Der Leitfaden wird im Herbst 2003 in der Fachpresse vorgestellt

    Rechtsfragen der Telekommunikation

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    Tomaten für den ökologischen Anbau im Freiland - Züchtungsmethodik und regionale Sortenentwicklung

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    Tomaten sind in Deutschland das wichtigste Gemüse. Im Erwerbsanbau werden nicht einmal 10% des Bedarfs erzeugt. Ein wesentlicher begrenzender Faktor für die Ausweitung der Tomatenproduktion sind Probleme im Freilandanbau durch die Kraut- und Braunfäule (Phytophthora infestans). Ziel ist die Züchtung von Sorten für den ökologischen Anbau im Freiland. 2008 wurden die besten Zuchtlinien im Vergleich mit Standardsorten in Mittel- und Norddeutschland geprüft. Die Ergebnisse für Ertrag, Frühzeitigkeit, Ernteperiode und Fruchtqualität waren positiv. Die besten Linien decken ein Spektrum von 20-40 g Fruchtgewicht ab. Ausgewählte Sorten von „Wildtomaten“ wurden in einer für den Erwerbsgartenbau entwickelten Anbauweise demonstriert. Die Korrelation von Feldresistenz gegen Phytophthora mit niedrigem Fruchtgewicht bleibt ein begrenzender Faktor. Vier Kreuzungen „großfrüchtig / geringe Feldresistenz“ x „kleinfrüchtig / hohe Feldresistenz“ wurden in der F2- Generation analysiert. Die Korrelation von Ertrag und Fruchtgewicht war in drei Kreuzungen positiv. Die Korrelation von Fruchtzahl und Fruchtgewicht war nur in zwei Fällen negativ; Kreuzungen ohne negative Korrelation zwischen Fruchtzahl und Fruchtgewicht könnten Selektionsmöglichkeiten für ein höheres Ertragspotenzial bieten. Phytophthora-Infektionen traten witterungsbedingt unerwartet wenig auf. Daher muss in weiterführenden Untersuchungen geklärt werden, ob großfrüchtige Genotypen generell eine geringere Phytophthora-Feldresistenz aufweisen. Schäden durch die Dürrfleckenkrankheit (Alternaria solani) konnten bonitiert werden. Pre-Breeding Material zur züchterischen Bearbeitung wichtiger Eigenschaften wurde gesichert. Der züchterische Bedarf wurde mit Fachleuten aus Züchtung, Jungpflanzenproduktion, Tomatenproduktion, Naturkost Großhandel, Beratung und Saatguthandel diskutiert. Hemmnisse der Verbreitung ökologischer Sorten sind 1) das Saatgutrecht, 2) zu kleine Zuchtprogramme und 3) ungenügende Vermarktungsstrukturen
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